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Deutsche Bank Urteil: Keine Zwangsgebühr für Kontoauszüge

Das Frankfurter Landgericht hat die Rechte von Bankkunden gestärkt. Kreditinstitute dürfen keine Gebühren verlangen, wenn sie einem Kunden unaufgefordert dessen Kontoauszüge per Post zuschicken. Im verhandelten Fall sollten Kunden der Deutschen Bank 1,94 Euro für die Zustellung der sogenannten Zwangskontoauszüge zahlen. Das Landgericht Frankfurt am Main untersagte die Gebührenforderung, wie der klagende Verbraucherzentrale Bundesverband (Vzbv) am Donnerstag in Berlin mitteilte (Az. 2-25 O 260/10). Ähnliche Gebühren verlangen dem Vzbv zufolge auch zahlreiche andere Geldhäuser.

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Bank of Scotland 2011 – Anlegerschutz für Sparkonto erhöht sich

Im Rahmen einer EU Richtlinienanpassung, welches in Folge der weltweiten Finanzkrise verabschiedet wurde, erhöhen sich die gesetzlichen Absicherungssummen für Kapitalanlagen. Somit wird der Anlegerschutz 2011 in alle EU Ländern deutlich erhöht. Einziger kleiner Kritikpunkt beim Tagesgeldkonto der Bank of Scotland war der relativ niedrige Anlegerschutz der Bank, die dem englischen und damit nicht den EU Regelungen unterliegt. Umso erfreulicher, dass die Tagesgeld- und Festgeldkonten der Bank of Scotland ab 2011 mit ca. 98.000 Euro statt bisher mit rund 60.000 Euro abgesichert werden.

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Österreich: Hundstorfer fordert Girokonto für alle

Derzeit sind laut Sozialminister 150.000 Personen ohne Konto: “Ohne kriegen sie heutzutage keinen Miet- oder Arbeitsvertrag mehr”, argumentiert Hundstorfer. Er stellte am Montag ein Konsumentenschutz-Paket vor.

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Umgang mit Geld: Verbraucher haben Nachhilfe nötig

Die Werbung lockt Verbraucher zum Geldausgeben. Doch allein in Berlin sind mehr als 370.000 Menschen überschuldet. Die Wissenslücken beim Thema Geld sind groß – vor allem bei Jugendlichen.

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Wohnungsgenossenschaft als Sparverein: Attraktive Zinsen für Genossen

Die Wohnungsgenossenschaft als Sparverein: Höhere Zinsen als bei Banken – Es gibt aber auch ein höheres Risiko.

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Rechte der Sparer: Dann ist das Geld halt weg

Einlagensicherungsfonds ist ein kompliziertes Wort, suggeriert aber, das angesparte Geld der Kunden sei in jedem Fall sicher. Doch das ist ein Irrtum: Ein Gerichtsurteil kappt die Rechte der Sparer bei einer Bankenpleite.

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Girokonto: Dreiste Abzocke beim Dispo

Wenn der Kontostand ins Minus rutscht, werden meist saftige Zinsen fällig. Dabei können Banken sich schon seit geraumer Zeit extrem günstig Geld leihen. Doch längst nicht alle Institute geben diesen Vorteil an ihre Kunden weiter.

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Schuldenfalle: Revolving-Kredite eignen sich nicht für jeden

Nicht alles was aus den USA kommt ist automatisch gut. Das könnte auch für so genannte Revolving-Kredite gelten, die auf dem deutschen Markt im Vormarsch sind. Die (nicht zwingend nachteiligen) Verkaufsargumente der Banken klingen gut. Es wird ein Kreditrahmen eingerichtet, über den jederzeit verfügt werden kann. Der Zugriff ist per Überweisung aufs Girokonto der Hausbank oder direkt mit einer EC- oder Kreditkarte möglich. Zinsen fallen nur bei tatsächlicher Nutzung an und die Rückzahlung erfolgt (fast) nach Belieben des Kreditnehmers.

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Abzocke am Geldautomaten: Zu viel Geld fürs Fremdgehen

Das Kartellamt sagt “Nein!”: Fünf Euro für eine Abhebung am Geldautomaten ist zu viel. Jetzt weist die Behörde die Banken in die Schranken, schließlich kostet eine Abhebung die Institute nur wenige Cent.

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Abzocke beim Dispozins: Welche Girokonten Geld sparen

Bei den Tagesgeldzins-Angeboten muss man lange suchen, um eine Bank zu finden, die mehr als zwei Prozent pro Jahr zahlt. Wer sein Konto hingegen überzieht, muss tief in die Tasche greifen. Zinsen von über zehn Prozent pro Jahr sind keine Seltenheit.

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Zins-Abzocke: Banken tricksen bei Kapitalsparbüchern Kunden aus

Tirols Banker scheinen sich vehement gegen das “Dazulernen” zu wehren. Wurde das Vertrauen der Kunden doch eben erst durch die Finanzkrise auf ein Minimum gepeitscht, da sorgen die Finanz-Jongleure bereits für den nächsten Kopfschüttler: Ein AK-Test zeigt wie zwölf Tiroler Banken Spar-Kunden “schröpfen”.

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Geldautomat manipuliert: Abzocke bei der Deutschen Bank

In der Deutsche-Bank-Filiale in Hofheim haben Betrüger den Geldautomaten manipuliert. Mehr als 40 Opfer haben sich schon bei der Polizei gemeldet.

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Bank-Abzocke: Bankkunden verlieren jedes Jahr 750 Mio. Euro

Zum Artikel auf bankingportal24.de

Riester, Dispo, Fremdabhebung: 700 Millionen Euro Schaden

Zum Artikel auf n-tv.de