Archiv

Kategorien

Hamburger Rentner verklagt die Commerzbank!

Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft (hrp) hat am 05.05.2011 für einen Hamburger Rentner Klage beim Landgericht Hamburg gegen die Commerzbank AG eingereicht. Dabei geht es um den Vorwurf der Falschberatung im Zusammenhang mit den Dachfonds, den Premium Management Immobilien-Anlagen (PMIA). Anteile an diesem Fonds sind nach Einschätzung des Hamburger Fachanwalts Peter Hahn von der Commerzbank insbesondere sicherheitsorientierten Anlegern verkauft worden. Dabei wurde diesen in vielen Fällen geraten, ihre Anteile an dem offenen Immobilienfonds Hausinvest gegen solche des PMIA zu tauschen. Das war für die Commerzbank attraktiv, weil diese erneut hohe Gebühren in Höhe der fünfprozentigen Ausgabeaufschläge generieren konnte.

Zum Artikel auf finanznachrichten.de

LEHMAN-ZERTIFIKATE: Neue Klage trifft die Commerzbank

Kurz vor der Verjährung reißen die Klagen von Zertifikateanlegern wegen angeblich falscher Beratung im Zusammenhang mit der Lehmann-Pleite nicht ab. So hat eine Rentnerin die Commerzbank nun verklagt, weil ihr ein Berater dieses Instituts ein Discountzertifikat von Lehman Brothers empfohlen habe, teilte der Anwalt der Frau am Montag mit. Daraufhin habe die Anlegerin im Juni 2008 rund 200.000 Dollar in das Papier investiert. Dieses Geld habe sie durch die Insolvenz von Lehman Brothers im September 2008 komplett verloren.

Zum Artikel auf handelsblatt.com

Geschlossene Immobilienfonds: Rechtsanwälte geben Informationen zu Schadensersatz!

Anleger der offenen Immobilienfonds haben es derzeit nicht leicht. Zahlreichen Anlegern wurden die Fonds als sichere Anlage verkauft, bei denen sie jederzeit an ihr Geld kommen können. Es wurde teilweise gesagt, die Fonds seien mündelsicher. Vergleiche mit einem Sparbuch oder Festgeld waren nicht selten. Nur über Risiken haben Berater und Banken (Commerzbank, Allianz Bank, Dresdner Bank, Sparkassen, Volksbanken, Allianz Agenturen, Targo Bank, Deutsche Bank) selten aufgeklärt, obwohl es solche gibt. Anleger hätten darauf hingewiesen werden müssen. Nun werden sie im Regen stehen gelassen.

Lehman-Brothers-Pleite: Lagenserin fordert 30.000 Euro Schadenersatz

30.000 Euro hat eine Lagenserin gestern vor Gericht von der Commerzbank gefordert. Vor Gericht wollte sie in Detmold Schadenersatz für den Kauf wertlos gewordener Lehman-Brothers-Zertifikate erstreiten. Eine Entscheidung fiel während der Verhandlung nicht, das Gericht legte dem Anwalt der Bank aber nahe, mit seinem Auftraggeber über einen Vergleich zu sprechen.

Zum Artikel

Der Fall: Commerzbank schädigt 80-jährige Frau

Eigentlich war Anneliese Schrader nur zur Commerzbank gegangen, um nach dem Tod ihres Mannes das gemeinsame Sparbuch auf ihren Namen umschreiben zu lassen. Doch in der Bank verwickelte die Filialleiterin die 80-Jährige in ein Beratungsgespräch. Heute ist die Rentnerin um mehr als zehn­tausend Euro ärmer. Sie fühlt sich von der Beraterin betrogen.

Zum Artikel auf test.de

ANFECHTUNGSKLAGE: Commerzbank gewinnt gegen Aktionäre

Das Oberlandesgericht Frankfurt hat gestern Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen gegen Beschlüsse der Commerzbank-Hauptversammlung vom Juni 2009 im Revisionsverfahren abgewiesen.

Zum Artikel auf boerse-online.de

Girokonto: Dreiste Abzocke beim Dispo

Wenn der Kontostand ins Minus rutscht, werden meist saftige Zinsen fällig. Dabei können Banken sich schon seit geraumer Zeit extrem günstig Geld leihen. Doch längst nicht alle Institute geben diesen Vorteil an ihre Kunden weiter.

Zum Artikel auf focus.de

Immobilienfonds Hausinvest: „Die Marktverunsicherung war allgegenwärtig“

Knapp 10 Milliarden Euro schwer und für Anleger geöffnet. Der Immobilienfonds Hausinvest (WKN: 980701) der Commerz Real stemmt sich gegen ein sehr schwieriges Marktumfeld und hat doch 700 Millionen Euro in nur acht Wochen verloren. Fünf Fragen an Markus Esser, Sprecher der Gesellschaft.

Zum Artikel auf dasinvestment.com

Falschberatung bei Commerzbank-Zertifikaten: OLG Frankfurt weist Berufung von Delbrück Bethmann Maffei AG zurück!

Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat durch Beschluss vom 03.11.2010 – 19 U 135/10 die Berufung von Delbrück Bethmann Maffei AG gemäß § 522 Abs. 1 ZPO zurückgewiesen. Das Landgericht Frankfurt hatte die Bank mit Urteil vom 12.04.2010 – 2/19 O 346/09 – in Höhe von 124.808,08 Euro zuzüglich Zinsen zu Schadensersatz verurteilt.

Zum Artikel

Immobilienfonds-Chaos: “Danke, Commerzbank, ganz toll gemacht”

Post aus Sankt Augustin: Der Fondsexperte Björn Drescher hat sich dem Immobilienfonds-Chaos der vergangenen Tagen – rund um den AGI Premium Management Immobilien Anlagen – nochmal angenommen und ordnet die Geschehnisse ein. Zum Fazit braucht es derzeit Ironie.

Zum Artikel auf dasinvestment.com

Hausinvest Europa: Berater werden für Ausstieg bestraft

Die Commerzbank belegt ihre Berater mit einem Malus, wenn deren Kunden Anteile des offenen Immobilienfonds Hausinvest Europa zurückgeben. So sollen die Mitarbeiter FTD-Informationen zufolge motiviert werden, Anleger vom Verkauf abzuhalten.

Zum Artikel auf boerse-online.de

LG Berlin verurteilt Commerzbank AG zur Zahlung von Schadensersatz

Das Landgericht Berlin hat in einer aktuellen Entscheidung (Urteil vom 23. April 2010 – 4 O 154/09/ nicht rkr.) die Commerzbank AG als Rechtsnachfolgerin der Dresdner Bank AG verurteilt, an eine geschädigte Zertifikate-Anlegerin Schadensersatz in Höhe von € 141.600,- zu zahlen (in diesem Fall handelte es sich um „Dresdner Bank AG – Global Champion IV“ Zertifikate).

Zum Artikel

Commerzbank und Dresdner mit gemeinsamem Logo

Commerzbank und Dresdner Bank rücken auch äußerlich enger zusammen: An diesem Dienstag bekommen Filialen in sechs deutschen Großstädten das neue gemeinsame Logo – ein gelbes Band, das auf das grüne Band der Dresdner zurückgreift.

Zum Artikel auf wallstreet-online.de

Insiderhandel: Die Bosse kaufen wieder Aktien ihrer Konzerne

Trotz der Börsenturbulenzen glauben Deutschlands Firmenlenker an bessere Zeiten: In den vergangenen Tagen haben immer mehr Vorstände Aktien ihres eigenen Unternehmens geordert.

Zum Artikel auf focus.de

Commerzbank wehrt sich gegen Boni-Klage

Der Boni-Streit zwischen der Commerzbank und mehr als 100 aktiven und ehemaligen Bankern bei der Investment-Tochter Dresdner Kleinwort verschärft sich. Sie fordern die vollumfängliche Ausschüttung eines Topfes von 400 Mio. Euro aus dem Geschäftsjahr 2008, die vom Ex-Eigentümer Allianz vor der Dresdner-Übernahme garantiert worden war.

Zum Artikel auf pressetext.de

Vergütung: Aktionäre der Deutschen Bank zweifeln

Zum Artikel auf faz.net

100 ehemalige Dresdner Kleinwort Banker klagen ihre Boni ein

Zum Artikel auf cash.ch

Commerzbank: Zorn auf Blessing – Dank an die Mitarbeiter

Die Hauptversammlung der Commerzbank wird einmal mehr zum Spießrutenlauf für den Vorstandschef. Die Aktionäre schimpfen über den Kauf der Dresdner Bank und trockene Brezeln, einige wünschen sich einen Ackermann.

Zum Artikel auf faz.net

Verhinderter Eklat: Commerzbank verschiebt Gehaltserhöhung für Manager

Die Ankündigung empörte die Bundesregierung, jetzt rudert die Commerzbank zurück: Der Vorstand soll geplante Bonuszahlungen erst bekommen, wenn die Bank zumindest die Zinsen für die staatlichen Hilfen bezahlen kann.

Zum Artikel auf spiegel.de

Commerzbank hält an Investmentbanking fest

Zum Artikel auf reuters.com