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Geschlossene Immobilienfonds: Rechtsanwälte geben Informationen zu Schadensersatz!

Anleger der offenen Immobilienfonds haben es derzeit nicht leicht. Zahlreichen Anlegern wurden die Fonds als sichere Anlage verkauft, bei denen sie jederzeit an ihr Geld kommen können. Es wurde teilweise gesagt, die Fonds seien mündelsicher. Vergleiche mit einem Sparbuch oder Festgeld waren nicht selten. Nur über Risiken haben Berater und Banken (Commerzbank, Allianz Bank, Dresdner Bank, Sparkassen, Volksbanken, Allianz Agenturen, Targo Bank, Deutsche Bank) selten aufgeklärt, obwohl es solche gibt. Anleger hätten darauf hingewiesen werden müssen. Nun werden sie im Regen stehen gelassen.

Targobank: Name sucht Inhalt

Neuer Eigentümer, neues Image – unter dem Namen Targobank will die ehemalige Citibank neue Beratungsmaßstäbe setzen, auch im Fondsvertrieb. Quasi über Nacht wurde aus der Citibank die Targobank. Zwar hatte die in Liquiditätsnöten steckende amerikanische Citigroup bereits 2008 ihren deutschen Ableger an die Crédit Mutuel, die drittgrößte Privatbank Frankreichs, verkauft, doch erst mit der Namensänderung im Februar dieses Jahres endete die 35-jährige Präsenz der Citi in Deutschland auch optisch.

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Riesenärger bei Citibank-Nachfolger Targobank: Mit fettem Doppelbonus in üble Zinsfalle gelockt

Was viele Kunden noch nicht wissen: Mit einer drakonischen und rechtlich fragwürdigen Zinssenkung hat die Targobank ihre Sparbuch-Kunden in eine üble Zinsfalle gelockt. Vor allem betuchte Anleger müssen mit einem Zinsschock rechnen. Die Aktion zeigt nach Ansicht der Verbraucherzentrale NRW, dass selbst ein so einfaches und beliebtes Finanzprodukt wie ein Sparbuch durchaus Fallen enthalten kann.

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EX-CITIBANK: Targobank erholt sich nur sehr langsam

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