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SEB Immoinvest, sell out nutzen!

Zur Forumdiskussion auf wallstreet-online.de

Umgang mit Geld: Verbraucher haben Nachhilfe nötig

Die Werbung lockt Verbraucher zum Geldausgeben. Doch allein in Berlin sind mehr als 370.000 Menschen überschuldet. Die Wissenslücken beim Thema Geld sind groß – vor allem bei Jugendlichen.

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Analysten suchen Profiteure des Booms in den BRIC-Staaten

Das Namenskürzel BRIC für die vier aufstrebenden Staaten Brasilien, Russland, Indien und China ist nicht mehr neu, hat aber kaum etwas von seiner Zugkraft verloren. Obgleich einige Strategen inzwischen erwägen, ob das R (für Russland) nicht durch ein zweites I (für Indonesien) ersetzt werden sollte. Die Idee ist stimmig. Denn Russland bringt zwar die nötige Größe für das erwartete Wachstumswunder mit, leidet aber als europäisch geprägtes Land trotzdem unter dem einen oder anderen Absteiger-Malus, den Europa augenscheinlich mitbringt.

Zum Artikel auf finanztreff.de

Jahresendrallye an der Börse Hamburg – Spitzenwerte im Fondshandel

Umsatzspitzenreiter im Fondshandel war wie im Vormonat der DEGI Europa (WKN: 980780), von dem Fondsanteile im Wert von 35,2 Mio. Euro gehandelt wurden. Im Oktober war der Umsatz in diesem Fonds mit 91,5 Mio. Euro noch fast drei Mal so hoch. Unter den Top-10-Fonds nach Umsatz befanden sich sieben Immobilienfonds, bei denen die Kapitalanlagegesellschaften derzeit keine Anteile zurücknehmen.

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Geldanlage – Checkliste Anlageberater

Jeder möchte sein Geld so gewinnbringend wie möglich anlegen. Bedenken Sie aber: Je höher die Gewinnaussicht, desto höher das Risiko. Für risikoreichere Veranlagungen eignet sich nur Kapital, das Sie über einen längeren Zeitraum nicht benötigen. Sie sollten in der Lage sein, Verluste zu verschmerzen. Riskante Produkte können auch den Totalverlust Ihrer eingesetzten Ersparnisse zur Folge haben. Eine Entscheidungshilfe bietet Ihnen der Online-Anlageberater.

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Apollo-Medienfonds: Rückforderung von Ausschüttungen durch Fondsgesellschaften fragwürdig

Schreiben der Fondsgesellschaft haben die Anleger zahlreicher Apollo-Medienfonds in den letzten Tagen erheblich verunsichert, enthielten sie doch die Aufforderung, die bisher erhaltenen Ausschüttungen zurückzuzahlen.
Nach Ansicht des Heidelberger Fachanwalts für Bank- und Kapitalmarktrecht Mathias Nittel dürften die Anleger derzeit nicht verpflichtet sein, die geforderten Zahlungen zu leisten: „Die Fondsgesellschaften haben grundsätzlich keinen Anspruch darauf, Ausschüttungen zurückzufordern. Ein entsprechender Anspruch stünde allenfalls den Gläubigern der Gesellschaft zu.“

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SEB IMMOINVEST geschlossen – Schadensersatz für Anleger

Der eingefrorene offenen Immobilienfonds SEB IMMOINVEST bleibt vorerst bis zum Mai 2011 geschlossen. Voraussichtlich bis zu diesem Zeitpunkt kommen Anleger damit nicht an ihr Geld, sie können die Anteile nicht zurückgeben. Wie es nach dem Mai 2011 mit dem Fonds weitergeht weiß zurzeit niemand. Drei Offene Immobilienfonds werden bereits liquidiert, mit erheblichen Verlusten für die Anleger.

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Baufinanzierung: Bonität von Deutschland in Gefahr

Während in Phase 1 der Eurokrise, die von Griechenland ausgelöst wurde, die Investoren massenweise in Bundesanleihen wechselten und damit die Renditen der deutschen Staatsanleihen auf Rekordtiefstand trieben, wird das Bild in Phase 2, die mit der Zuspitzung der Irland-Krise im September begonnen hat, schon differenzierter. Seit September steigen die Zinsen für deutsche Staatsanleihen an. Natürlich bei weitem nicht so stark wie in den Krisenländern Irland, Portugal oder Spanien – aber immerhin um 0,80 Prozentpunkte.

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Immobilienfonds: Die Witwen- und Waisenpapiere

Im Zug der Finanzkrise 2008 kamen zwar auch die Schweizer Immobilienfonds unter Druck, sie haben sich aber rasch erholt und zählten zu den wenigen Anlageklassen, die für dieses Krisenjahr sogar eine positive Wertentwicklung mitnahmen.

Zum Artikel auf bernerzeitung.ch

Targobank: Name sucht Inhalt

Neuer Eigentümer, neues Image – unter dem Namen Targobank will die ehemalige Citibank neue Beratungsmaßstäbe setzen, auch im Fondsvertrieb. Quasi über Nacht wurde aus der Citibank die Targobank. Zwar hatte die in Liquiditätsnöten steckende amerikanische Citigroup bereits 2008 ihren deutschen Ableger an die Crédit Mutuel, die drittgrößte Privatbank Frankreichs, verkauft, doch erst mit der Namensänderung im Februar dieses Jahres endete die 35-jährige Präsenz der Citi in Deutschland auch optisch.

Zum Artikel auf fondsprofessionell.de

Wohnungsgenossenschaft als Sparverein: Attraktive Zinsen für Genossen

Die Wohnungsgenossenschaft als Sparverein: Höhere Zinsen als bei Banken – Es gibt aber auch ein höheres Risiko.

Zum Artikel welt.de

Anlegerschutz: Flickenteppich bleibt bestehen

Wer in dem neuen Gesetzespaket nach Regelungen zu Graumarktprodukten wie geschlossenen Fonds sucht, wird enttäuscht sein. Die Regierung habe sich mit dem vorliegenden Entwurf in ihren Reformüberlegungen für einen besseren Anlegerschutz „stark beschränkt“, kritisiert der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV). Es sei „überraschend, dass dem Gesetzentwurf jeglicher Ansatz für ein schlüssiges Gesamtkonzept für einen verbesserten Anlegerschutz fehlt“, monieren die Experten beim VZBV.

Zum Artikel capital.de

Banken beruhigen Anleger – Einlagensicherung hat stets bezahlt

Sparer müssen sich nach Angaben des Bankenverbandes bei deutschen Privatbanken keine Sorgen um ihre Einlagen machen. Der Bundesverband deutscher Banken (BdB), in dem die privaten Institute zusammengeschlossen sind, verteidigte sein System der freiwilligen Einlagensicherung bei Bankpleiten am Montag in einer Mitteilung: “Seit seinem Bestehen hat der Einlagensicherungsfonds alle nach den Statuten anspruchsberechtigten Einleger vollumfänglich entschädigt.” Der Fonds lebe vom Vertrauen der Sparer in sein Leistungsversprechen und habe sich noch in keinem Fall darauf berufen, dass er nicht zahlen müsse.

Zum Artikel auf reuters.com

Wie Anleger von der Euro-Krise profitieren

Ganze Staaten wanken, sie türmen enorme Schulden auf, und der Euro verliert an Wert: Manche Privatanleger fürchten schon den Crash der Gemeinschaftswährung. Doch tatsächlich können sie von der Krise profitieren – auch ohne fiese Zocker-Tricks.

Zum Artikel auf spiegel.de

Offene Schiffsfonds starten als neue Fondsart

Wollte man in den Schiffsbereich investieren, musste man bisher auf geschlossene Fonds zurückgreifen. Dies ändert sich nun, denn seit kurzem gibt es einen ersten offenen Schiffsfond auf dem deutschen Markt – den Plenum Maritime Fund.

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Geschlossene Fonds: Risiken (ein)geschlossen

Geschlossene Fonds sorgen immer wieder für Wirbel, dabei bieten seriöse Anbieter gute Gewinne. Worauf Anleger vor dem Zeichnen achten müssen.

Zum Artikel auf finanzen.net

Offene Immobilienfonds betteln um härtere Regeln

Fondsverbandes verlangt Kündigungsfrist von einem Jahr für Großanleger. Aber nicht alle Investment-Gesellschaften stehen hinter dem Vorschlag. Normalerweise scheuen Banken und Fondsgesellschaften staatliche Regulierungen wie der Teufel das Weihwasser. Doch die Krise der offenen Immobilienfonds lässt den Branchenverband BVI nun nach gesetzlichen Auflagen rufen, die noch über den Reformentwurf der Bundesregierung hinausgehen.

Zum Artikel auf welt.de

Axa Immoselect Immobilienfonds bleibt auch weiterhin geschlossen

Derzeit sind viele Anleger des Axa Immoselect Immobilienfonds in Sorge, denn der Fonds bleibt auch weiterhin geschlossen. Die Anteilsrücknahme des Fonds wurde im November 2009 gestoppt und ist nunmehr bis zu zwölf weitere Monate nicht möglich. Die Schließung wurde verlängert, weil die Liquiditätsquote nicht ausreicht, um alle Anteilsrückgaben zu bedienen, die bei einer Wiedereröffnung erwartet werden.

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Geschlossene Fonds Sanierung: Banken und Investor retten Gebab

Das im Zuge der Wirtschaftskrise in Finanzengpässe geratene Emissionshaus Gebab aus Meerbusch hat mit Banken, Reedereien, Werften, Geschäftspartnern und Gründungsgesellschaftern ein Sanierungskonzept vereinbart. Die Eigenkapitallücke des Unternehmens soll durch einen Hamburger Investor geschlossen werden. Die auf Schiffsfonds spezialisierte Gebab Gruppe hatte Probleme, Kredite fristgemäß zu begleichen, die vor 2008 von Banken als Vorfinanzierung für bestellte Schiffe bereitgestellt wurden.

Zum Artikel auf cash-online.de

Zweitmarkt Schiffsfonds: Vorsicht bei Unterschiedsbeträgen

Das Thema „Unterschiedsbetrag bei Schiffsfonds“ ist bei Anlegern weitgehend unbekannt, jedoch extrem wichtig, wenn das Schiff oder die Beteiligung verkauft werden, erläutern Pascal Seppelfricke und Jürgen Mohr in einem gemeinsamen Expertenbeitrag.

Zum Artikel auf dasinvestment.com