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Ein Urteil ohne Signalwirkung: Haftstrafe auf Bewährung für den Ex-IKB-Chef

Ein Banker wurde verurteilt. Zehn Monate auf Bewährung hat der ehemalige IKB-Chef Stefan Ortseifen bekommen und eine Geldauflage in Höhe von 100 000 Euro noch dazu. Welche der beiden Strafen ihn empfindlicher trifft, lässt sich nur erraten. Die Höhe der Strafe rückt allerdings in den Hintergrund. Aufsehen erregend ist, dass überhaupt ein verantwortlicher Banker zur Verantwortung gezogen wurde. Auf den ersten Blick. Wegweisend ist dieses Urteil aber nicht. Kleinanleger, die ihren persönlichen Bankberater gern vor Gericht sehen würden, werden wohl vergebens auf weitere Verurteilungen hoffen.

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Ackermann im IKB-Prozess: Der Teflon-Zeuge

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Ackermann bestreitet Schuld an Beinahe-Pleite der IKB

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Verfahren gegen Ex-IKB-Chef: Kronzeuge belastet Ortseifen

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War die IKB Täter oder Goldman-Sachs-Opfer?

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Ackermann soll am 12. Mai im Düsseldorfer IKB-Prozess aussagen

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Skandal bei Goldman? Schaut auf die Deutsche Bank!

Deutsche Politiker fallen über das US-Geldhaus Goldman Sachs her – weil es die Mittelstandsbank IKB geprellt haben soll. Dabei ist das Ganze Heuchelei: Auch die Deutsche Bank drehte der IKB verhängnisvolle Schrottpapiere an, ohne dass Berlin dagegen vorgegangen wäre.

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